RA Alexander Wilhelm


»Per aspera ad astra.«
(Über Mühsal zu den Sternen)

Nach Seneca


Wissen und Gewissen Biographie Leitbild

Rechtsanwalt Alexander Wilhelm

Wissen und Gewissen

Dieses Motto der Universität Augsburg prägt mich bis heute. Als Rechtsanwalt bin ich ein Organ der Rechtspflege und kämpfe daher insbesondere für die Einhaltung der Rechtsnormen durch staatliche Institutionen gegenüber dem Bürger.

Nur wo der Staat auch seine eigenen Grenzen kennt und akzeptiert, können Menschen freiheitlich leben.

.: Biographie :.

• Geboren am 10.04.1987 in München

• Abitur an humanistischem Gymnasium (Großes Latinum & Graecum)

• Zivildienst

• Studium der Rechtswissenschaften an der Universität Augsburg

• Rechtsreferendariat am Landgericht Augsburg im Oberlandesgerichtsbezirk München

• Zulassung als Rechtsanwalt im Jahr 2017 und Beginn der anwaltlichen Tätigkeit

• Gründung eigener Kanzlei im Jahr 2018 in Augsburg

• Mitglied der Rechtsberaterkonferenz der Wohlfahrtverbände und des UNHCR seit 2021

• Rechtsberater der Caritas e. V. für juristische Fragen in Zusammenhang mit Geflüchteten und weiteren Schutzbedürftigen seit 2021

• Rechtsberater für Mitarbeitende der staatlich geförderten Zentralen Rückkehrberatung (ZRB) Südbayern seit 2021

• Rechtsberater für Mitarbeitende der bundesgeförderten Asylverfahrensberatung (AVB) nach § 12a AsylG seit 2023

.: Leitbild :.

Einsatz. Für den Menschen.

Jeder Mensch, gleich ob Deutscher, EU-Bürger oder Geflüchteter, hat ein Recht auf menschenwürdige Behandlung. Es ist wohlfeil, den Stab über diejenigen mit kleinen oder großen Verfehlungen, bis hin zu schweren Straftaten, zu brechen. Denn unser aufgeklärtes Menschenbild gebietet es staatlichen Institutionen, jeden Menschen in Würde und „ohne Zorn und Eifer“ zu behandeln.

Grundgesetz für die Bundesrepublik Deutschland, 1949

Sitz des Bundesverfassungsgerichts in Karlsruhe

Daran, ob ein Staat den Bürgern effektiven Rechtsschutz gegen sein eigenes Handeln gewährt, zeigt sich, wie ernst er sein eigenes Demokratieversprechen nimmt.

Hier zeigen sich besonders im Asylrecht große Defizite bei den inzwischen durch den Gesetzgeber nahezu zahnlos gemachten Oberverwaltungsgerichten.